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Ich kann schwer Nein-Sagen

Bei Ausbrenner*innen fällt auf, dass die meisten Schwierigkeiten damit haben, Nein zu sagen. Und zwar nicht unbedingt nur, wenn es darum geht, dass jemand um Hilfe bittet oder der Chef/die Chefin mal wieder einen Zusatzauftrag zu vergeben hat. Viele Ausbrenner*innen sind sehr wissbegierig, neugierig und entwickeln sich gerne weiter. Das führt dazu, dass sie Angebote, die ihre Weiterentwicklung fördern (wie z.B. Aus- und Weiterbildungen, Bücher, neue Hobbies/ Interessensgebiete…), gerne annehmen. Ungeachtet der Tatsache ob sie die dafür benötigten Ressourcen haben oder nicht. Doch wieso ist das so und was können Betroffene tun, um sich weder für andere noch ihre persönliche Weiterentwicklung aufzuopfern oder dafür auszubrennen?

Wieso fällt uns Nein-sagen so schwer?
Wieso uns Nein-Sagen so schwer fällt

Beginnen wir mal mit der Frage, wieso uns Nein-Sagen überhaupt so schwer fällt. Die Antwort auf diese Frage bezieht sich auf beide Personen-Gruppen, jene die zu anderen nicht Nein-sagen können und jene, die Chancen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung nicht ausschlagen können. Ich verorte die Ursache dafür in den beiden Grundbedürfnissen des Menschen.

Die beiden Grundbedürfnisse des Menschen:

  • Streben nach Autonomie, Fortschritt und Entwicklung
  • Wir wollen gemocht und geschätzt werden

Nun wirken diese beiden Grundbedürfnisse auf den ersten Blick gegensätzlich, tatsächlich zahlen sie jedoch beide auf das gleiche Ziel ein: Den Fortbestand unserer Art. Und dieser ist eher sichergestellt, wenn wir uns zu Gruppen zusammenschließen und gemeinsam Lösungen entwickeln. Sprich wertvoll für die Gruppe zu sein, sichert den Artbestand. Und dieser Wunsch ist wohl bei uns genauso tief verankert wie in allen anderen Spezies auf dieser Erde. Durch Streben nach Autonomie, Fortschritt und Entwicklung stärken wir unsere Bedeutung für die Gemeinschaft und so bekommen wir natürlich die Anerkennung und die Wertschätzung, die wir uns wünschen, um uns unserer Position in der Gemeinschaft sicher zu fühlen. Sobald wir uns dieser Position nicht mehr sicher sind, werden wir unenspannt oder gar ängstlich, das kann uns komplett aus der Bahn werfen, weil wir die Kontrolle verlieren.

Nun gibt es Menschen, die nicht über persönliche Weiterentwicklung (Kompetenzaufbau) ihre Bedeutung für die Gemeinschaft sicherstellen. Sie bedienen sich anderer ebenso wichtiger Beiträge für die Gemeinschaft zB im sozialen Bereich, im Bereich der Kindererziehung oder Pflege. Hast du dir jemals die Frage gestellt, wieso Ärzte als „Götter/Göttinnen in weiß“ gelten, obwohl sie auch „nur“ Menschen sind, die einem erlernten Beruf nachgehen? Hier treffen diese beiden Arten von Beiträgen für die Gemeinschaft zusammen: Soziales Engagement und Fortschritt. Dank der Schulmedizin und ihrer Erkenntnisse leben Menschen heute deutlich länger und die Bevölkerung auf unserem Planeten ist regelrecht explodiert. Der Lebensstandard ist extrem hoch. Entsprechend verdanken wir diesen „Göttern/Göttinnen in weiß“ sehr viel, was zu ihrem hohen Ansehen beigetragen hat.

Darüber hinaus gibt es noch die ganzen Handwerk*innen, Landwirt*innen, Logistiker*innen und Programmierer*innen, die das Leben, so wie wir es kennen, überhaupt erst so komfortabel machen. Ohne sie würden wir heute noch in Höhlen leben und uns von gejagtem Tier und Früchten ernähren.

Es gibt noch eine weitere Gruppe, nämlich jene der Künstler*innen. Menschen, die unsere Sinne ansprechen und uns das Leben noch bewusster erfahren lassen. Egal, ob Maler*innen, Autor*innen, Schauspieler*innen, Tänzer*innen, Grafiker*innen oder Köch*innen. Sie alle machen unser Leben schöner, sorgen für tiefe Gefühle und wunderbare Erlebnisse.

Ausbrenner*innen finden wir vor allem in den ersten beiden Gruppen und jenen Vertreter*innen der dritten Gruppe, welche sich auf das Problemelösen (vor allem komplexer Probleme) spezialisiert haben. Nämlich dann, wenn die Personen besonders gut sein wollen in dem, was sie an Beiträgen für die Gemeinschaft leisten. Ausbrenner*innen haben bekanntermaßen einen sehr hohen Anspruch an sich selbst. Und der wird ihnen in Bezug auf das Thema Nein-Sagen zum Verhängnis. Denn sie verknüpfen unterbewusst, dass eine verminderte Leistung, ein geringeres Engagement, mit einem erhöhten Risiko einhergeht, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden.

Sie haben auch oft das Problem, sich selbst nicht die Bestätigung geben zu können, die sie für ein gesundes Selbstwertgefühl brauchen. Sie müssen durch ihre Leistung im Außen bzw. für andere ihre Bestätigung „erarbeiten“. So zumindest ihre Sicht auf die Welt. Künstler*innen beispielsweise oder Handwerker*innen gehen oft in ihrer Arbeit so auf, dass sie durch ihr Tun selbst schon Bestätigung erhalten. Sie erleben häufiger Flow-Momente als andere.

„Ausbrenner*innen tun sich deshalb so schwer mit dem Nein-Sagen zu anderen bzw. dem Ausschlagen von Chancen und Möglichkeiten der Weiterentwicklung, weil sie Angst davor haben, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden, wenn ihre Performance nicht mehr so hoch ist. Durch außerordentliches Engagement erhöhen sie ihren Wert für die Gemeinschaft und arbeiten so dieser Angst entgegen.“

– Zusammenfassung (Susanne Salomon)
Wie wird das Nein-sagen leichter?

Wenn man sich dieses Mechanismus erstmal bewusst ist, ist es leichter, Strategien zu entwickeln, die Betroffenen dabei helfen, Nein zu sagen. Der erste logische Schritt wäre hier mal, das Angstthema (aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden) anzugehen. Das Grundbedürfnis Teil der Gemeinschaft zu sein, teilen alle Menschen miteinander. Doch nur Ausbrenner*innen verknüpfen dieses so vehement mit ihrem Leistungsanspruch an sich selbst. Und der Ursache dieses hohen Leistungsanspruchs kann man auf den Grund gehen, z.B. über eine psychologische Beratung, ein Coaching oder eine Psychotherapie (sofern bereits krankheitswertige Symptome zur Belastung geworden sind).

Weiters gibt es kognitive Strategien, die einen dabei unterstützen können, sich das Nein-Sagen selbst zu erleichtern, nämlich in den Situationen, in denen das Nein-Sagen gefordert ist. Ich möchte im Folgenden Praxis-Tipps vorstellen für beide Typen, jene, die anderen gegenüber schlecht Nein-Sagen können und jene, die Chancen und Möglichkeiten für persönliche Weiterentwicklung schwer ausschlagen können.

Nein-sagen kann man lernen – ohne sich dabei schlecht zu fühlen
Ausbrennerinnen brauchen ein eigenes, auf ihre besonderen Bedürfnisse abgestimmtes Zeit- und Selbstmanagement
Strategien im Umgang mit Nein-Sagen – so wird´s leichter
  1. Vorstufe zum Nein-Sagen: Nicht mehr immer Ja-Sagen z.B. wenn im Team Aufgaben vergeben werden
  2. Bewusstseinsschaffung: Tu ich dem anderen wirklich immer einen Gefallen damit, dass ich stets Ja sage?
  3. Nein-Sagen attraktiv machen: Was sind die Vorteile für mich? Was sind die Vorteile für den anderen?
    Die eigenen Ziele und Werte kennen
  4. Relativieren: Was würde wirklich passieren, wenn wir Nein-Sagen? Sind wir genauso streng mit anderen, die uns gegenüber z.B. Nein-Sagen?
  5. Standardantworten zurechtlegen inkl. Alternativen, die sich gut anfühlen.

@1) Der Klassiker. Im Teammeeting verteilt der Chef/ die Chefin ungeliebte, aber notwendige Aufgaben. Die anderen Teammitglieder halten sich bedeckt und tun so, als würde es sie nicht betreffen. Der/die pflichtbewusste Ausbrenner*in hebt die Hand und denkt sich, wenn ich es nicht mach, macht´s keiner. Und er/sie will den Chef/ die Chefin nicht hängen lassen. Und das obwohl er/sie weiß, dass er dafür weder die Kapazitäten hat, noch wirklich Bock auf diese Aufgabe hat.

Hier wäre ein möglicher erster Schritt, den Blick nach unten zu richten, die Hände zwischen die Beine zu klemmen (im Sitzen) und sich auf die Lippen zu beißen, um ja nicht in die Verlegenheit zu kommen, Ja zu sagen. Und man wird erstaunt feststellen, dass sich die Situation dennoch auflösen wird. Entweder wird sich überraschenderweise doch jemand anderes aus dem Team melden, oder der Chef/ die Chefin bestimmt jemanden, der die Aufgabe übernimmt oder der Chef/die Chefin bleibt auf der Aufgabe hocken und muss sich überlegen, wie er dafür eine Lösung findet. Denn das ist nun mal seine/ ihre Aufgabe, dass ihr sein/ ihr Verantwortungsbereich. Wenn der/ die Chef/in nicht den Rahmen dafür schafft, dass das Team alle notwendigen Aufgaben erledigen kann, hat er/ sie vermutlich keinen guten Job gemacht.

@2) Bewusstseitsschaffung: Tu ich dem anderen wirklich immer einen Gefallen damit, dass ich stets Ja sage? Wie du vermutlich schon vermutet hast, lautet die Antwort nein. Und ich möchte das gerne anhand eines Beispiels verdeutlichen.

Wenn ich bereits mehr als eingedeckt bin mit Aufgaben und schon gar nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht, Erschöpfungsgefühle und Konzentrationsprobleme bereits deutlich spürbar sind, werde ich meinem Kollegen keinen Gefallen machen, wenn ich ihn zusätzlich noch bei seinem Projekt unterstütze. Denn was wird passieren? Entweder erledige ich diese zusätzlichen Aufgaben für meinen Kollegen nur halbherzig und in schlechter Qualität (weil ich schlichtweg die Zeit und Energie nicht hab dafür), oder ich lass meinen ganzen Frust über die erschöpfende Gesamtsituation an ihm oder seinem Projekt aus. Das könnte im schlimmsten Fall die Beziehung zwischen meinem Kollegen und mir belasten oder gar empfindlich stören. Am Ende des Tages, hab ich somit weder ihm noch mir einen Gefallen getan. Hätte ich Nein gesagt, hätte er jemand anderes fragen können, der vielleicht mehr Kapazitäten frei hat.

@3) Nein-Sagen attraktiv machen: Was sind die Vorteile für mich? Was sind die Vorteile für den anderen? Das gehört ein stückweit zum vorangegangen Punkt. Hier denke ich an Situationen wie Kolleg*innen, die stets zu uns kommen für Fragen, die sie eigentlich längst selbst beantworten können müssten oder in Infosystemen/ Handbüchern nachlesen könnten. Bequemer und für sie schneller geht es allerdings, den erfahrenden, alten Hasen im Team zu fragen und um die Lösung zu bitten. Manchmal sind es mehr als nur verbale Antworten, die benötigt werden, manchmal sind es auch kleinere Aufgaben, die für den alten Hasen leicht und schnell umzusetzen sind, die der Fragende selbst jedoch noch nicht gelernt hat.

Jetzt wirst du vielleicht einwerfen, na aber das ist doch dann effizient und sinnvoll, wenn das der macht oder beantwortet, der das im Schlaf kann. Ist es das wirklich? Ich behaupte nein. Zum einen wäre es am effizientesten, wenn der Fragende es alleine könnte und keine weitere Person dafür benötigen würde. Sprich idealerweise hat dieser die benötigten Kompetenzen oder weiß, wie er selbst zu seiner Antwort kommt. Zum anderen ist es alles andere als effizient für den alten Hasen, denn der wird durch solche „Mini-Anfragen“ in der Regel mehrmals täglich aus seiner Arbeit herausgerissen. Das bedeutet, er muss seine Arbeit unterbrechen, die Anfrage bearbeiten, und sich danach erst wieder einarbeiten in seine eigentliche Aufgabe und dabei verliert er Zeit und Energie. Über den Tag zusammen gerechnet sind das viele wertvolle Minuten und noch mehr Energie, die hier liegenbleibt.

Dabei wäre es so einfach. Man weist die fragenden Kolleg*innen immer wieder ab mit dem Hinweis darauf, wie sie zu der Lösung kommen. Unterstützt so ihren Kompetenzaufbau und sorgt zusätzlich dafür, dass sie eigenständiger und lösungsorientierter werden. Ein Gewinn für alle, oder?

@4) Relativieren: Was würde wirklich passieren, wenn wir Nein-Sagen? Sind wir genauso streng mit anderen, die uns gegenüber z.B. Nein-Sagen? In aller Regel sind wir mit uns selbst, also vor allem wir Ausbrenner*innen, viel strenger als mit anderen. Wenn uns eine Kollegin mal sagt „hey, sorry, würde dir wirklich gerne helfen, aber ich bin grad selbst landunter“ würden wir wohl mit Verständnis und Mitgefühl reagieren, das würde den Frust darüber, keine Hilfe bekommen zu haben wohl überwiegen.An der guten Beziehung zur Kollegin würde sich nichts ändern. Wenn wir jedoch landunter sind, fühlen wir uns dennoch verpflichtet anderen zu helfen und haben Angst, die Kollegin mag uns dann nicht mehr oder wir verlieren an Bedeutung für sie. Hier lohnt es sich, die Frage zu stellen, ob diese Befürchtung wirklich realistisch sind. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein „Nein-Sagen“ die gute Beziehung zur Kollegin gefährdet? In aller Regel ist sie übertrieben.

Kleiner Bonus, der auch für viele Ausbrenner*innen gilt, nachdem diese auf ihre Mitmenschen oft wie Übermenschen wirken, die unendlich viel Energie haben: Durch Nein-Sagen und Zeigen, dass man selbst auch begrenzte Ressourcen/ Kapazitäten hat, wird man in den Augen der anderen menschlicher. Verletzlichkeit macht menschlich und verbindet uns. Sprich das stärkt die Beziehung am Ende sehr wahrscheinlich sogar noch.

@5) Standardantworten zurechtlegen inkl. Alternativen, die sich gut anfühlen. Beliebte Antworten sind hier

  • „tolles Projekt, was du da machst. Ich würde dir wirklich gerne helfen, doch bei dem geringen Zeitbudget, dass ich dafür aufbringen könnte, würde ich der Sache nicht gerecht werden. Da ist es besser, es unterstützt dich jemand, der auch die gewünschte Qualität liefern kann. Hast du schon XY gefragt?“
  • „Danke, dass du hierbei an mich denkst, ich fühle mich geschmeichelt. Leider hab ich derzeit nicht die Kapazitäten für die Mitarbeit an deinem Projekt. Was ich dir jedoch empfehlen kann sind folgende Links/ Bücher/ Artikel usw, wo du Informationen und Anleitungen aus dem benötigten Kompetenzbereich findest.“
  • „Gerne, liebe/r Chef/in, übernehme ich diesen neuen Kundenauftrag. Dieser übersteigt jedoch aktuelle meine Kapazitäten. Welchen anderen Kundenauftrag soll ich dafür zurückpriorisieren?“

Wenn du für deine typischen Anwendungsfälle in deinem Alltag hier keine passenden Anregungen gefunden hast, frag mal bei Freund*innen und Kolleg*innen nach, die weniger Schwierigkeiten mit dem Nein-Sagen haben, wie die das machen. Oder beobachte einfach mal, wie sie dir eine Abfuhr erteilen. Hier kann man durch Beobachtung sehr viel lernen.

Chancen und Möglichkeiten ausschlagen

Da ich selber zu den Typen gehöre, die es verstehen, Chancen und Möglichkeiten für persönliche Weiterentwicklung zu nutzen, weiß ich auch nur all zu gut, wie schwer es ist, hier Nein zu sagen. Denn es gibt so verdammt viel, was einen interessiert, was spannend klingt oder einem neue Einsichten gewissen lassen würde. Hier kommt mir heute meine Priorisierungsstärke zu gute. Und wer meine Zeit-Management-Seminare kennt, weiß, dass dies nur möglich ist, wenn man seine Ziele klar hat. Denn wenn ich nicht weiß, wo ich hin will, oder was ich erreichen will, fällt es mir schwer, zu priorisieren. Und für alle jene, die nicht viel von Zielen halten (was ich auch verstehen kann), ist es wichtig, die eigenen Werte zu kennen. Denn diese stellen den zweiten wichtigen Bestandteil unseres inneren Kompass dar. Wenn ich meine Ziele und/oder meine Werte kenne, weiß ich, was mir wirklich wichtig ist und kann entsprechend priorisieren.

Ich habe gelernt, in kurzer Zeit abzuwägen, wie sehr eine Chance oder Möglichkeit auf meine Lebensvision oder meine Ziele im Leben einzahlt. Und mittlerweile fühlt es sich nicht mehr wie eine verpasste Chance oder ein Verlust an, wenn ich zu einer Chance Nein sage, die gerade nicht auf meine Ziele oder Lebensvision einzahlt. Es fühlt sich eher an wie ein Gewinn für meine Zielerreichung und das Leben meiner Lebensvision, es ist erfüllend. Ich werde dadurch fokussierter und in aller Regel auch besser in dem, was ich tu, weil ich nicht auf 5 Hochzeiten gleichzeitig tanze, sondern nur auf meiner eigenen.

Nachdem man nie weiß, wann einem tolle Chance im Leben geboten werden, macht es absolut Sinn, seine Lebensvision, Ziele und Werte jederzeit klar für sich zu haben, sich dieser bewusst zu sein. Wenn das bei dir bisher noch einige unklar ist, lade ich dich herzlich dazu ein, dir ein kostenfreies Klärungsgespräch mit mir auszumachen, in dem wir besprechen, wie ich dich bei deinem Findungsprozess unterstützen und begleiten kann.

Schau auf dich, die Welt braucht dich.

Alles Liebe
Deine Susanne, das Stehaufweibchen

 

So gelingt es dir, fokussierter und erfüllter zu sein – dank Nein-Sagen

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